Das Therapieangebot

Therapieangebot

Methoden

In meiner Praxis arbeite ich mit Techniken aus dem gesamten Spektrum der Verhaltenstherapie, wie ich sie verstehe (→ die Therapie), d.h. es kommen z.B. auch Methoden aus der Gestalttherapie, dem Psychodrama und der Familientherapie vor. Die Auswahl der Methoden erfolgt dabei immer im Einvernehmen mit meinen Klient*innen. Meine Grundhaltung entspringt humanistischen Verfahren, vor allem der Emotionsfokussierten Therapie  nach Greenberg. Folgende Techniken können dabei in und zwischen den Sitzungen zum Einsatz kommen:

  • Lerntheoretische und verhaltensbezogene Techniken
    • Bedingungs- und Zielanalysen 
    • Problemlösetraining  
    • Aktivierung und Verhaltensaufbau  
    • Bewältigungstrainings  
    • Konfrontationstherapie und Verhaltensexperimente, Expositionstraining  
  • Kognitive Methoden
    • Beobachtung und Analyse von Gedanken
    • Gefühlsanalysen, Bedürfnisanalysen  
    • Selbstverbalisationstraining  
    • Veränderung hinderlicher Gedanken, Bewertungen und Erwartungen zu Gunsten hilfreicherer Überzeugungen 
  • Erlebnis- und emotionsaktivierende Methoden
    • Rollenspiele, Familienskulpturen, Genogramme
    • Arbeit mit inneren Anteilen 
      (z.b. inneres Team, inneres Kind)  
    • imaginative und hypnotherapeutische Techniken 
    • Entspannungsverfahren
    • Achtsamkeitstraining, Genusstraining
  • Integrative Verfahren
    • EFT – Emotionsfokussierte Therapie
    • Schematherapie
    • IRRT – Imagery Rescripting and Reprocessing
    • Ego-State-Therapie
    • EMDR – Eyemovement Desensitization and Reprocessing

Diagnosen, Beeinträchtigungen und Symptome

In meiner Praxis behandle ich Menschen mit

  • Trauerreaktionen
  • Depressionen
  • Ängsten / Phobien
    • Phobien – Ängste vor speziellen Situationen, Dingen oder Tieren
    • soziale Ängste
    • Panikattacken
  • Zwängen
    • Zwangshandlungen (Kontroll-, Waschzwänge etc.)
    • Zwangsgedanken (immer wiederkehrende, als aufdringlich und unangenehm empfundene Gedanke)
  • Belastungsstörungen
    • psychische Probleme aufgrund von belastenden Lebensereignissen wie z.B. Verlust wichtiger Bezugspersonen durch Trennung oder Tod, Erkrankungen, Arbeitslosigkeit, Auszug der Kinder, Pensionierung, … (was ein belastendes Lebensereignis ist, kann nicht objektiv festgelegt werden, sondern ist von Ihrem subejktiven Erleben abhängig)
  • Posttraumatischen Störungen, 
    Dissoziativen Störungen
  • somatoformen Störungen
    • Belastungen aufgrund von körperlichen Symptomen ohne medizinischen Befund
    • Krankheitsängste
    • körperliche Reaktionen auf Stress und Belastungen
  • Essstörungen
  • Persönlichkeits“störungen“:
    • Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung („Borderline-Persönlichkeitsstörung“ nach DBT-Konzept)
    • Narzisstische, Selbstunsichere, Dependente, Zwanghafte, Histrionische Persönlichkeitsstörung 
  • Störungen der Sexualität